In vielen Fällen ist die Antwort „Ja“. Doch gerade im Alter wächst die Sorge einer Demenzerkrankung oder ähnlichem. Testen Sie sich selbst oder trainieren Sie Ihr Gedächtnis mit diesen Tipps und einer gesunden Ernährung.
Unser Gehirn arbeitet ständig auf Hochtouren und da können und dürfen Fehler passieren. Dann suchen wir den Schlüssel, vergessen den Rückruf bei einem/r Freund/in oder müssen einen Text zweimal lesen. in jungen Jahren lacht man über diese kleinen Fehler und schiebt es auf den Alltagsstress. Doch wird man älter, verunsichert viele die Vergesslichkeit und die Sorge vor einer beginnenden Demenz wächst. Doch Ursachen für Vergesslichkeit gibt es viele und sie muss nicht immer ein Grund zur Sorge sein.
Vergessen ist eine Funktion unseres Gehirns
Die geistige Leistungsfähigkeit testen
Wer sich selbst eine erste Einschätzung verschaffen will, kann dies über einen Online-Gedächtnistest erreichen. Ein Beispiel ist der Gedächtnistest von ratiopharm unter www.gedächtnis-testen.de Zur weiteren oder genaueren Abklärung ist natürlich der Hausarzt immer der richtige Ansprechpartner, gerade wenn die Vergesslichkeit zu Problemen im Alltag führt.
Tipps für ein fittes Gehirn
Vorbeugen und aktiv werden sind die wichtigsten Dingen, um sich vor Gedächtnisstörungen und Konzentrationsschwächen zu schützen sowie um das Risiko einer Demenzerkrankung zu reduzieren. zudem spielt die Ernährung eine große Rolle, denn eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen Ballaststoffen hat auch Einfluss auf die Gesundheit des Gehirns. So deuten neuere Erkenntnisse auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Darm und Gehirn hin. Das Synonym „Der ist ganz schön ausgeschlafen.“ für einen schlauen Menschen ist zudem kein Zufall. Denn „Schlaf ist entscheidend für das erfolgreiche Speichern von Informationen“, weiß Dr. Merkel. Und natürlich Bewegung. Sowohl geistig, also auch körperlich. Gedächtnistraining, Lesen, SuDoKu und regelmäßiger Sport können Alterungsprozessen im Gehirn vorbeugen. Frau Dr. Merkel rät: „Keine Angst vor neuen Herausforderungen. Diese sind es, die uns geistig flexibel halten.“ Selbstverständlich gibt es auch Faktoren, die Gedächtnisprobleme negativ beeinflussen wie wie Rauchen, Alkoholkonsum oder Drogen, die es zu meiden gilt.
Nahrung fürs Gehirn
Wer seinem Gehirn buchstäblich etwas Futter geben will, findet hier einige Rezeptideen, die schnell zubereitet sind und dem Gehirn wichtige Nährstoffe liefern.
Weitere Informationen rund um das Thema Gehirn und Gedächtnis sowie zahlreiche Tipps und spannende Gedächtnistrainings für mehr geistige Leistungsfähigkeit bietet die Website: www.gegen-das-vergessen.net